Puerta de la Villa (Stadttor)

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Im Volksmund als Arco de la Villa (Stadttor) bekannt, wurde sie früher jedoch als Puerta de Vejer (Vejer-Tor) bezeichnet

Das "Puerta de la Villa" (Stadttor) gilt als einer der Haupteingänge zum ehemaligen Festungsgelände von Conil und ist heute noch erhalten.

Im Volksmund ist das Bauwerk heute als "Arco de la Villa" (Stadtbogen) bekannt, früher nannte man es jedoch "Puerta de Vejer" (Vejer-Tor), weil hier die Straße zu dieser Nachbarstadt begann.

Von den vier Toren ist es das einzige, das von der Stadtmauer erhalten geblieben ist, die die Gemeinde Conil im 16. Jh. umgab. Der ursprüngliche Bau geht auf das Jahr 1502 zurück, als der Herzog Don Juan de Guzmán anordnete, die Stadt mit einer Mauer zu umgeben, um feindliche Angriffe abzuwehren, die aufgrund ihrer Nähe zum Meer, zu erwarten waren.

In seinen Anfängen bestand der Bau aus einem oberen und einem unteren Stockwerk, von denen aus die Treppen zu den Überwachungsgängen entlang des Festungsgemäuers führten.

Heute gilt das Tor als Wahrzeichen von Conil, da es noch immer einer der Ein- und Ausgänge zur historischen Altstadt ist und als beliebter Treffpunkt dient.

Durch dieses Tor gelangt man zur alten "Plazuela de la Veracruz", dem heutigen "Plaza de España", einem der zentralsten Plätze der Stadt. Dieser Platz geht auf die städtebaulichen Entwicklungen des 18. und 19. Jahrhunderts zurück, als die neue lokale Bourgeoisie alte Gebäude abreißen ließ, um neue Häuser zu errichten, die der wirtschaftlichen Macht des Bürgertums entsprachen.

Die "Puerta de la Villa" ist seit Juni 1985 als Kulturgut von besonderem Interesse (BIC) gelistet.

Unser Standort

Interessante Daten

Adresse
Pl. de España, 17, 11140, Conil de la Frontera, Andalucía, Cádiz, ES
E-mail
turismo@coni.org
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